Ergiebige WWW-Quellen zum Thema Lernen

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Hinweis: Diese Zusammenstellung stammt vom Autor dieses Hypertextes Wolfgang Pohl, die er im Jahr 1997 erstellt hat. Die meisten dieser Seiten sind daher nicht erreichbar und werden hier nur aus Gründen der Dokumentation weiterhin vorgehalten! (W. S.)

Auf dieser Seite stelle ich Fundstellen im WWW zum Thema "Lernen" vor und kommentiere sie. Die Gliederung orientiert sich dabei im wesentlichen an Kapiteln oder wichtigen Stichworten der Textfolge "Das Lernen lernen".

Übersicht:

Lernen allgemein

  • Pädagogik und Psychologie Uni Linz
    Unbedingte Startplattform für alle diejenigen, die sich gründlich zum Thema Lernen informieren wollen. Werner Stangl lehrt am Institut für Pädagogik und Psychologie der Universität Linz (Österreich) und gibt auf diesen Seiten eine Vielzahl teils eigener, teils in seinen Seminaren entstandener Materialien heraus. - Sehr ergiebig!
  • Lernen durch Lehren (LdL) - Homepage
    Bei Lernen durch Lehren (LdL) unterrichten sich Schüler mit Hilfe des Lehrers gegenseitig. Diese handlungsorientierte Methode kann in allen Fächern und allen Schultypen angewandt werden. Sie wurde in den 80er Jahren vom Eichstätter Didaktiker Jean-Pol Martin entwickelt. Die Homepage verzweigt auf eine Vielzahl von LdL-Materialien und verweist auf weitere WWW-Adressen zum Thema Lernen.
  • Lernen durch Lehren - Kurzdarstellung
    Dr. habil. Alexander Renkl vom Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik der Universität München stellt die LdL-Methode kurz vor und bietet eine umfangreiche Literaturliste, v.a. eigene Publikationen zum Thema, an. WWW-Link zu verwandtem Projekt.
  • NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren)
    Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) gilt als bedeutsames Konzept f¸r Kommunikation und Veränderung, das heute ganz besonders von den Menschen nachgefragt und genutzt wird, die beruflich mit Kommunikation zu tun haben.
  • Lernen lernen - ein Bericht
    Elke Hillesheimer, Oberstudienrätin am Lise - Meitner - Gymnasium in Grenzach-Wyhlen referiert methodische Ansätze einer schulinternen AG "Lernen lernen". Zusätzlich im Angebot: Konzentrationstest, Literaturhinweise.
  • Lernverfahren
    Dieses an der Universität Bremen von Manfred Nölte zusammengetragene wissenschaftliche Glossar enthält zahlreiche Einträge und Querverweise zum Thema Lernverfahren.
  • Lernen
    Umfangreiche Materialien von V. Risak. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen des Lernens, wobei die lernerbezogenen Aspekte im Vordergrund stehen: Lernmethoden und ihre Effektivität, Lernziele, Personenbezug, Konsequenzen für Lehrmethodik an FH, Praktische Tips für das eigene Lernen. - Die Frage von Lernstrategien wird in einem gesonderten Abschnitt behandelt.
  • Lerntechniken. Eine kurze Einführung mit Arbeitsblättern
    Vom Lernmethodik-Seminar Freiburg. Umfassend, sachkundig und praxisorientiert.
  • Das ABC der Lerntips
    Kleine Sammlung von Hinweisen zur Organisation und Bewältigung von Lernstoff, herausgegeben vom Schulservice der Sparkassen.

Lernen mit dem Computer

  • Beispiele für die Internetnutzung im Unterricht
    Zahlreiche praktische Übungen für den Schulunterricht zu folgenden Themen: Informationen strukturieren, Suchstrategien beherrschen, Informationen bewerten, Informationen verfügbar machen. Von Uta Krope. - In seiner Konkretheit leider noch ein rühmenswerter Einzelfall.
  • Lernen per Computer
    Zeitungsartikel der Berliner Morgenpost. Im Mittelpunkt stehen Überlegungen zur Frage, wie ein multimedialer Lernort und Computer - Trainingsprogramme beschaffen sein sollten. Weiterführende Links.
  • Lernen mit dem Internet - Lernen im Internet
    In der Rubrik "Das Internet als Medium für Diplom-PädagogInnen" stellt Christian Morstadt Konzeption und Ergebnisse eines gleichnamigen Seminars vor und bietet zusätzliche Texte und Informationen zum Thema an.

Gedächtnis, Behalten und Vergessen

  • Wenn das Gedächtnis streikt
    Vom WDR Köln herausgegebenes Skript, das auf eine gleichnamige Fernsehsendung vom Dezember 1995 zurückgeht. Ausgezeichnete, allgemeinverständliche Darstellung von Biologie, Psychologie und Pathologie des Gehirns. Dazu: Gedächtnisübungen, Literaturhinweise und Adressen. - Sehr gelungen und informativ!
  • Epilepsien und Gedächtnis: ein Überblick
    Eine Darstellung der Gehirnfunktionen aus medizinischer und psychologischer Sicht. Verfasser: Klaus-Martin Klein vom Psychologischen Institut der Universität Bonn.
  • Know How kompakt
    Diese von Bruno Klumpp für die Firma "Know How Kompakt" gestalteten Seiten sind eine wahre Fundgrube, obwohl sie sich vorrangig dem Themenbereich "Unternehmensbeschleunigung" widmen. Neben Fragen des Zeitmanagements werden aber auch Themen dargestellt wie "Denkmethoden", "Gedächtnistricks", "Schnellesen" und viele andere mehr.
  • Verbessern Sie Ihr Gedächtnis
    Ausgehend von allgemeinen gedächtnispsychologischen Überlegungen, stellt Autor Werner D. Streidt zwei Methoden assoziativen Gedächtnistrainings vor.

Mitarbeit und Mitschrift

  • Aktives Zuhören
    In seinem Skript erläutert Rolf Schwermer sechs einfache Regeln, die aktives Zuhören erleichtern (in Anlehnung an das Buch des amerikanischen Psychologen Sam Horn ¸ber Konzentrationsfˆrderung, "Improve Your Concentration").
  • Notizen machen
    Vom gleichen Autor. Hier wird ausführlich erläutert, wie man Mitschriften und Notizen effektiv gestalten kann.

Mind Maps
Mind-Map-Fundstellen gibt es im WWW viele - ein Anzeichen dafür, daß diese von Tony Buzan entwickelte Technik der Mitschrift und kreativen Gedankenfixierung zur Zeit sehr in Mode ist.
Zunächst einige deutschsprachige Fundstellen:

  • Mind Mapping
    Diese von Markus Zmija an der Universität Essen verfaßte sehr gründliche Einführung setzt bei biologischen Voraussetzungen an und erläutert dann Schritt für Schritt, wie man zu einem Mind Map kommt. Mit Beispiel-Abbildungen!
  • Mind-Mapping. Gedanken-Landkarten als visulle Lernhilfe
    Kurze, an der Universität Linz erstellte Einführung in die Technik des Mind Map. Wird fortgesetzt. - Weitere Links.
  • Mind-Mapping, eine andere Kreativitätstechnik
    Einführung zu Mind Maps, herausgegeben vom Ingenieurbüro Ottlink.
  • Buzan Centre Austria
    Dieses österreichische Institut veranstaltet Kurse in Mind Mapping und gibt auf seinen Seiten eine umfassende Darstellung dieser Technik. - Mit Beispiel-Abbildungen!
  • Mind Mapping
    Mind Mapping im Unternehmen, in der Pädagogik und im Selbstmanagement. Die Firma bietet eine Einführung, Seminare, Lesetips und Links zum Thema an.
  • MindMan - MindMapping
    Diese Firma bietet, anknüpfend an den Mind-Map-Ideen Tony Buzans, die Software "Mind Man" an, mit deren Hilfe Mind Maps erstellt werden können. In der "Mind Mapping Gallerie" sind verschiedene Mind Maps, die mit MindMan erstellt wurden, zur Ansicht ausgestellt. - Mit der zum Download angebotenen Mind Man-Testversion kann man 21 Tage (ab Erstinstallation) uneingeschränkt arbeiten.

In englischer Sprache:

  • Mind Mapping FAQ
    Diese Zusammenstellung der am häufigsten gestellten Fragen (mit den dazu gehörenden Antworten!) zum Thema Mind Map ist die umfangreichste und ergiebigste Dokumentation zum Thema, die ich gefunden habe. - Inklusive Hinweisen auf Diskussionslisten, Literatur und Software!
  • The Concept Mapping Homepage
    Nicht nur sehenswert wegen seines Mind Map zum Heiligen Nikolaus, sondern auch wegen seiner Links auf Software, mit deren Hilfe man elektronische Mind Maps anfertigen kann.
  • Buzan Centres
    Sozusagen die Höhle des Löwen: Hier vermarktet Tony Buzan seine Mind-Map-Idee.
  • Megatrends 2000 Mind Map
    Von Tony Buzan selbst erstelltes Mind Map. - Anschaulich!

Umgang mit Vokabeln

Umgang mit Texten

Referat, schriftliche Hausarbeit

  • Ratschläge f¸r Referate in lit.wiss. Seminaren
    Die Erstellung eines literaturwissenschaftlichen Referats aus Sicht der Universität: Grundsätze, Planung und konkrete Umsetzung im Plenum. Von G. Braungart (Universität Regensburg)
  • Ratschläge f¸r das Verfassen einer lit.wiss. Hausarbeit
    Vom gleichen Autor. Nach Fragen der Gliederung und formalen Gestaltung einer literaturwissenschaftlich orientierten schriftlichen Hausarbeit werden "Zwölf Regeln f¸r literaturwissenschaftliche Hausarbeiten" formuliert. Auch z.B. für schulische Facharbeiten interessant!
  • Der Alkohol - ein Referat
    Anhand eines Beispiels zeigt der Verfasser, wie man ein Referat - einen Sachtext - unter Benutzung moderner Hilfsmittel verfaþt. Es geht also weniger um den Alkohol, sondern um die Methode. - Vorbildlich!
  • Die äuþere Form des Referats
    Verfaßt von Dr. Ulrich Schmitzer vom Institut für Alte Sprachen an der Universität Erlangen-Nürnberg. - Umfassend und lohnend!
  • Präsentationstips zum Formen und Gestalten eines Referats
    Auszug aus einem Referat über Präsenationsmˆglichkeiten. Die Verfasser fassen einige nützlicheTips und Tricks zusammen.
  • Referate-Server
    An diesen Stellen im Netz findet man Referate, Inhaltsangaben und schriftliche Hausaufgaben - natürlich nur zur Anregung der eigenen geistigen Tätigkeit...!

Prüfungen vorbereiten

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Datum der letzten Überarbeitung: 14.11.1997
© Wolfgang Pohl




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